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Facts & Arts

Reed Tetzloff interview: “Let loose and fling the music”

by Michael Johnson

Michael Johnson is a music critic with particular interest in piano. 

Johnson worked as a reporter and editor in New York, Moscow, Paris and London over his journalism career. He covered European technology for Business Week for five years, and served nine years as chief editor of International Management magazine and was chief editor of the French technology weekly 01 Informatique. He also spent four years as Moscow correspondent of The Associated Press. He is the author of five books.

Michael Johnson is based in Bordeaux. Besides English and French he is also fluent in Russian.

 

The young tousle-haired pianist from the distant Minnesota, Reed Tetzloff, is building a performance career in the U.S. and Europe by steering a course through rare repertoire that is both challenging and attractive for the listener.

He has created a stir with his Concord Sonata by Charles Ives, a piece that he says must be played “totally unbridled – it cannot be played any other way”. When he programs it, he adds, he has “no choice but to let loose and fling the music out into the atmosphere, come what may”.

 

In this video he captures the mystery and the magic of the Ives masterpiece.

Interview
WGCH RADIO: Reed Tetzloff, concert pianist

Interview
Center Stage with Pamela Kuhn
The Enduring Brilliance of Pianist, Reed Tetzloff and His Newly Released Schumann Recordings

Interview
Cincinnati Public Radio
Elaine Diehl Talks with Award-Winning Pianist Reed Tetzloff

Interview
Cincinnati Public Radio
Clef Notes
Reed Tetzloff: Schumann

Interview
The Bulletin
Pianist Reed Tetzloff's Belgium tour

Interview
Minnesota Public Radio
Bach at the Center: Introducing pianist Reed Tetzloff

Rondo - Das Klassik- und Jazz-Magazin

Reed Tetzloff -- With Orpheus' Lyre: The Pianist Attempts a New Recording of Beethoven's Challenging Piano Concertos."

by Regine Müller

Reed Tetzloff

Mit Orpheus’ Leier

Der Pianist wagt sich an eine neue Gesamteinspielung von Beethovens herausfordernden Klavierkonzerten.

Beim 15. Tschaikowski-Wettbewerb machte Reed Tetzloff erstmals auf sich aufmerksam und wurde damals mit dem jungen Van Cliburn verglichen. Seither ist der junge amerikanische Pianist in den bedeutenden Konzertsälen der Welt aufgetreten und hat mit renommierten Klangkörpern konzertiert. Sein Debüt-Album war mit „Sounds Of Transcendence“ übertitelt und enthielt Werke Alexander Skrjabins, des in Deutschland nahezu unbekannten amerikanischen Impressionisten Charles T. Griffes sowie César Francks „Präludium, Choral und Fuge“.
Nun macht er sich an eine neue Gesamteinspielung der Beethoven’schen Klavierkonzerte und hat für die erste Folge an der Seite der Prager Philharmoniker unter der Leitung von Paweł Kapuła im Dvořák-Saal des Prager Rudolfinums die Konzerte Nr. 4 und 5 eingespielt.
Tetzloff spielt brillant und mit leuchtendem Klang, der Dialog mit dem Orchester gelingt mit atmender Natürlichkeit und sprechender Gestik, mit der Eloquenz der historisch informierten Aufführungspraxis, ohne in die gelegentliche Steifheit dieser Spielart zu verfallen. Die langsamen Passagen entwickeln berückende Poesie, er scheut aber auch nicht dramatische Ausbrüche. Ein bemerkenswertes Debüt. Der junge ­Überflieger hat viele Talente und Passionen, er liebt die bildende Kunst und die Literatur und schreibt seine Booklets am liebsten selbst. Da er gerade auf dem langen Weg nach Korea ist, bietet sich mit dem versierten Schriftsteller ein E-Mail-Interview an.

Classicpoint.net

Das Klassikportal

Classic Point -- Interview with Reed Tetzloff

 

«Ich möchte mit meinen Texten den Leser tiefer in die Musik hineinführen.»

Der Pianist Reed Tetzloff hat sich als Nachwuskünstler längst einen Namen gemacht. Internationale Aufmerksamkeit erlangte er beim 15. Tschaikowsky-Wettbewerb, wo er als »lyrischer Held des Wettbewerbs« bezeichnet wurde. Die Tourneen des feinfühligen Pianisten, den das Gramophone Magazine jüngst für seine »überschwängliche Virtuosität« lobte, führten ihn schon nach China, Europa und in die Vereinigten Staaten.


Reed Tetzloff ist auch ein versierter Schriftsteller. Huntley Dent vom Fanfare Magazine lobte Tetzloff´s Essay über Robert Schumann für seine „Erforschung der (musischen) Feinheiten, viel tiefer als jeder andere Pianist, der jemals diese Musik versucht hat zu kommentieren, fast auf gleicher Höhe mit Charles Rosen´s erhabenem intellektuellem Level.“ Derzeit arbeitet Tetzloff an einer Kollektion von Essays über Musik und musikalischen Aufführungen.

Interview
“A Fireside Chat With The Extraordinary Pianist, Reed Tetzloff!”
Pamela Kuhn

© 2022 BY REED TETZLOFF

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